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Wir sind Mitglied im

Anglerverband Leipzig e.V.
Heimat- und Kulturverein Mölkau

Das 1. Halbjahr 2006 : : Seite 1

An dieser Stelle möchte ich unseren Mitgliedern und den Besuchern unserer Homepage wieder einen Überblick über das letzte halbe Jahr im Vereinsleben geben. Leider hatten wir einen besonders harten und zähen Winter, so dass wir unser für den 26.3.06 geplantes Anangeln wegen Eisbedeckung verschieben mussten.

01.04.2006 Anangeln Jugendgruppe

Jugendanangeln Es war kein Aprilscherz. An diesen Tag fand das erste Angeln unserer Jugendgruppe am Teich Mölkau statt. Voller Tatendrang hatten sich 8 Jugendliche mit den Jugendwarten am Teich getroffen. Das Wetter und die Fische spielten mit, so dass fast jeder einen Fisch landen konnte. Für die drei erfolgreichsten Jugendlichen lagen Preise parat, welche von Vereinsmitgliedern an die Jugendgruppe gespendet worden waren. Gefangen wurden hauptsächlich Plötzen und Rotfedern. Gewonnen hatte Lydia Rimpl mit 1030 gr vor David Walter (320 gr) und Tom Herbst (240 gr)
Zum Abschluss stimmten die Jugendlichen dafür auch das nächste Angeln am Mölkauer Teich auszutragen.

08.04.2006 Tag der Gewässerpflege

Arbeitseinsatz Bei relativ schönem, wenn auch kühlem Wetter trafen sich 28 Mitglieder zum Arbeitseinsatz an der Kiesgrube Kleinpösna. In der Hauptsache wurde die Arbeitskraft darauf gelegt, im Bereich der Halbinsel Angelstellen auszubauen und Treppen zum Wasser anzulegen. Da alle kräftig mit anfassten wurde viel geschafft, obwohl es ein schweres Stück Arbeit war die Betondielen mit der Sackkarre nach hinten zu transportieren.
Zeitgleich wurde von 3 Mitgliedern im Dorfteich das Entenhaus zu Wasser gebracht und das Gewässerschild aufgestellt.

30.04.2006 Anangeln Muldekanal

Anangeln Obwohl die Vorzeichen laut Wetterbericht mal wieder schlecht standen, lies uns Petrus diesmal nicht im Regen stehen. Zwar stand am Morgen das Quecksilber nur bei knapp über Null, aber im Verlauf des Angelns kam sogar die Sonne durch die Wolken und machte das Ganze gleich viel angenehmer. 16 Aktive hatten den Weg an den Kanal gefunden. Geangelt wurde überwiegend mit der Kopfrute. Leider zeigten nach der kalten Nacht die Fische nur ein zögerliches Beißverhalten. Trotzdem konnte bis auf zwei Angler jeder ein paar Fische landen, was für die Klasse des Gewässers spricht. Ich glaube, dass wir nun endlich eine Alternative zum Frühjahrsangeln am E-S-Kanal gefunden haben, wo solche Ergebnisse nicht selbstverständlich waren. Ich persönlich hatte einen etwas genervten Tag, 16 untermaßige Karpfen und eine Hechtattacke bis ich endlich eine Güster am Haken hatte, sprechen für sich. Die besten an diesem Tag waren Torsten Knittel (1160 gr / 16 Fische), Jens Tiedemann (1160 gr / 7 Fische) und Werner Jeschke (780 gr / 28 Fische).

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